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Risiko Trockenheit

Risiko Trockenheit: Risikowahrnehmung in der Öffentlichkeit sowie unter Wassernutzern am Beispiel der Trockenheit 2015 in Süddeutschland

Drought risks: risk perceptions in public and among water user groups in the drought 2015 in Southern Germany

Das Jahr 2015 wird für Süddeutschland als eines der trockensten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen eingehen. Die Auswirkungen der staken Trockenheit sind in unterschiedlichen Sektoren zu spüren gewesen, u. a. in Land- und Forstwirtschaft, in der Schifffahrt, der Energieproduktion sowie der Wasserversorgung.

Wie wurde das Risiko Trockenheit im Jahr 2015 in der Öffentlichkeit sowie von Wassernutzern aus verschiedenen Sektoren wahrgenommen? Wie unterscheidet sich die Risikowahrnehmung aus dem Jahr 2015 zur Wahrnehmung der extremen Trockenheit aus dem Jahr 2003? Wie unterscheidet sich die Risikowahrnehmung von Trockenheit im Vergleich zu anderen Naturgefahren? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das Management von extremer Trockenheit?

Diese Fragen können u.a. auf Basis einer Analyse der Berichterstattung in Tageszeitungen sowie Fachmedien, auf Basis einer standardisierten Befragung und/oder Interviews bearbeitet werden.

Die Abschlussarbeit kann einen Beitrag zum Forschungsprojekt „Auswirkungen, Prozesse und Widerstandsfähigkeit im Zusammenhang mit Dürreperioden: Das Unsichtbare sichtbar machen“ (DRIeR) liefern.

Kontakt: Dr. Sylvia Kruse, sylvia.kruse@ifp.uni-freiburg.de

 

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